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POWERLOOP News: Fokus Strom und fehlende Sektorenkopplung
Sommer-Mantelerlass unter Dach und Fach: neues Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien vom Parlament verabschiedet
POWERLOOP News: Fokus Strom und fehlende Sektorenkopplung
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Zoe Stadler, IET Institut für Energietechnik, Fachhochschule OST und neues Vorstandsmitglied POWERLOOP
Power-to-Gas ist eine neue Technologie und so fehlen oft die notwendigen regulatorischen Rahmenbedingungen für eine zügige Umsetzung.
Zoe Stadler, IET Institut für Energietechnik, Fachhochschule OST und neues Vorstandsmitglied POWERLOOP
Dieses Mal als
Rückblick POWERLOOP-Forum, 8. November 2023
Dieses Mal als "Bauerloop - jeder Miststock zählt"
Rückblick POWERLOOP-Forum 2023
Rückblick POWERLOOP-Forum 2023
Daniel Dillier, Präsident POWERLOOP bis 8. November 2023
Es ist an der Zeit, Wärme-Kraft-Kopplung und Power-to-Gas als wichtigen Teil der Energiestrategie 2050 in den Energie-Plänen der Entscheidungsträger zu verankern.
Daniel Dillier, Präsident POWERLOOP bis 8. November 2023
Urs Kröpfli, Geschäftsbeauftragter neue erneuerbare Energien Groupe E Greenwatt SA
NEUES PRAXISBEISPIEL! Mit Kaffeekapseln zu Wärme, Strom und Dünger. WKK steht bei dieser Biogasanlage im Mittelpunkt. Die Auslastung der beiden BHKW's beträgt 96 Prozent. Rund um die Uhr erzeugen sie aus Biogas Wärme und Strom.
Urs Kröpfli, Geschäftsbeauftragter neue erneuerbare Energien Groupe E Greenwatt SA
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Stefan Illien & Ingmar Barsch IBC Energie Wasser Chur
NEUES PRAXISBEISPIEL! Wenn WKK die Wärmepumpen mit Strom versorgt. Die beiden von uns im Contracting betriebenen Blockheizkraftwerke (BHKW) bilden einen wichtigen Bestandteil der Wärmeversorgung, welche die IBC Energie Wasser Chur bietet.
Stefan Illien & Ingmar Barsch IBC Energie Wasser Chur
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Stefan Schaffner, IWK Integrierte Wärme und Kraft AG und neues Vorstandsmitglied POWERLOOP
Unsere Anlagen stehen direkt am Ort des Bedarfs und das hat einen entscheidenden Vorteil: die effiziente Nutzung der Primärenergie.
Stefan Schaffner, IWK Integrierte Wärme und Kraft AG und neues Vorstandsmitglied POWERLOOP
Dr. Christoph Egli, Geschäftsführer des Abwasserverbands Altenrhein (AVA)
NEUES PRAXISBEISPIEL! Zwei Blockheizkraftwerke spielen im Energiekonzept des Abwasserverbands von Altenrhein (AVA) eine wichtige Rolle. Mit einer Stromproduktion von 6,8 Mio. kWh wird ein hohes Niveau des Eigenverbrauchs erreicht.
Dr. Christoph Egli, Geschäftsführer des Abwasserverbands Altenrhein (AVA)
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ETH Professor emeritiert Konstantinos Boulouchos
WKK-Anlagen, welche mit Biogas aus der Schweiz betrieben werden, können substanziell zur Netzstabilität beitragen. Beispiele sind dezentrale und flexible WKK-Anlagen mit einer Leistung von wenigen Kilowatt bis zu 20 Megawatt.
ETH Professor emeritiert Konstantinos Boulouchos
Giulio Caimi, Leiter Fernwärme Romande Energie Services SA, Préverenges
NEUES PRAXISBEISPIEL! Mit einer neuen Holzvergasungsanlage zu Wärme und Strom. Der überzeugende Wirkungsgrad von WKK führte schliesslich zur Wahl eines BHKW's als primärer Stromerzeuger.
Giulio Caimi, Leiter Fernwärme Romande Energie Services SA, Préverenges
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Marco Letta, Unternehmensleiter St.Galler Stadtwerke
Eine wichtige Rolle im Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen, das die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität ganzheitlich betrachtet, spielt die Wärme-Kraft-Kopplung, welche die Fotovoltaik in idealer Weise ergänzt. Auch deshalb ist eine Sektorkopplungs-Strategie über alle Bereiche unabdingbar.
Marco Letta, Unternehmensleiter St.Galler Stadtwerke

News

Unser aktueller Gesprächsstoff

20. November 2023
Powerloop Forum 2023 in Burgdorf – können wir aus jedem Miststock Energie gewinnen?
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10. November 2023
Das war das POWERLOOP-Forum 2023 – dieses Mal als „Bauerloop – jeder Miststock zählt!“
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9. November 2023
Biogas & WKK im Aufwind: erfolgreiches «Bauerloop-Forum 2023» und neues Präsidium für POWERLOOP
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Veranstaltungen

Unsere Empfehlungen

8. August 2023
«Bauerloop – jeder Miststock zählt»: Ökostrom & Ökowärme aus Biogas & WKK

Anmeldung POWERLOOP-Forum, 8. November 2023

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29. September 2023
Programm POWERLOOP-Forum 8. November 2023, Markthalle Burgdorf

Ab 12:00 Uhr

Tischausstellung und kleiner Business Lunch

13:30 – 13:45 Uhr

Eröffnung POWERLOOP-Forum 2023
Daniel Dillier, Präsident POWERLOOP

13:45 – 13:50 Uhr

Grussbotschaft von der Energiestadt Burgdorf
Stefan Berger, Stadtpräsident Burgdorf

13:50 – 14:10 Uhr

Strom und Wärme aus Biogas: das Energiepotenzial der Hofdünger 
Dr. Vanessa Burg, ETH Zürich

14:10 – 14:30 Uhr

Virtuelles Biokraftwerk: Stromversorgung aus Mist & Gülle
Martin Schröcker, Mitglied der Geschäftsleitung, Fleco Power AG

14:30 – 14:50 Uhr

Der Bauernhof der Zukunft: Roboter-Technologie & grüne Energie
Rudolf Bigler & Familie, Meisterbauer und Innovator   

14:50 – 15:20 Uhr

PAUSE

15:20 – 15:40 Uhr

So geht’s: Land- und Energiewirtschaft aus einer Hand
Andrea Müller, Landwirtschafts- und Energie-Pionierin

15:40 – 16:30 Uhr

Podium: «Energie vom Bauernhof – Vision oder Wirklichkeit?
Martin Rufer, Direktor Bauernverband
Fabienne Thomas, Leiterin Politik, aeesuisse
Meinrad Pfister, Vorstand IGAS / Landwirt
Stefan Schaffner, WKK-Experte / CEO IWK
Eva van der Want, Klima-Expertin / Airfix
Moderation: 
Dominique Reber, Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten

16:30 – 16:45 Uhr

Vorstellung Biogas-Projekt Burgdorf: CO2-neutral mit „Energiewirt Biogas“
Show Act mit Stadt Burgdorf, Localnet AG und Energiewirt GmbH

Ab 16:45 Uhr

Networking / BAUERLOOP-Apéro (mit Feinem us dr Region)

 

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30. September 2023
POWERLOOP-Forum 2023

Direkt zur Anmeldung

Wertvolle Energie aus Mist & Gülle – das steht im Fokus des diesjährigen Forums mit dem Titel «Bauerloop – jeder Miststock zählt». Es geht um die Herstellung von Biogas und dessen effizienter Nutzung mittels Wärme-Kraft-Kopplung. Das Resultat ist Ökostrom und Ökowärme, welche zur Versorgungssicherheit und zu mehr Klimafreundlichkeit beitragen.

 

Mit Referenten und Podiumsteilnehmern von der ETH, von Fleco Power und aus der Politik, mit Landwirtschafts- und Energie-Pionieren, sowie mit Experten aus dem Bereich Biogas- und Wärme-Kraft-Kopplung.

Das Forum gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung im Bereich Biogas und Wärme-Kraft-Kopplung und inspiriert durch spannende Innovationen und lebhafte Praxisbeispiele. Und natürlich können Sie beim Lunch oder beim anschliessenden Apéro mit der Branche und den Entscheidungsträgern netzwerken – dieses Mal auch mit Ökostrom Schweiz, dem Schweizer Bauernverband und dem Schweizerischen Gemeindeverband.

 

Medien-
Partner

 

Projekt-
Partner

 

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Praxisbeispiele der Wärme-Kraft-Kopplung

DIE CHANCE FÜR WIRTSCHAFT UND UMWELT

Praxisbeispiel
Aus einer Pioniertat wird eine grosse Innovation
Was einst in Galgenen SZ als alternative Stromversorgung für eine Schweinemast begann, hat sich zu einem hochmodernen Stromerzeuger und Fernwärmelieferanten entwickelt. Eine einzigartige Erfolgsgeschichte nachhaltiger Energieproduktion und zukunftsgerichteter Wärmeversorgung.
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Praxisbeispiel
Kaffeesatz, Mist und Gülle
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Praxisbeispiel
Kohle, Strom und Wärme – aus Holz
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Wärme-Kraft-Kopplung

effizient, sicher, umweltfreundlich

Effiziente Brennstoffnutzung

Die WKK kann als strom- oder wärmegeführte Anlage betrieben werden. Die jeweilige Betriebsart führt zu entsprechenden Optimierungen der Auslegung und des Betriebs. Bei einer wärmegeführten Anlage entstehen die geringsten Energieverluste, es wird also die höchste Energieeffizienz erreicht. Der Gesamtwirkungsgrad moderner Anlagen erreicht 85 – 95 %. Ein stromgeführter Betrieb bietet hingegen beim Einsatz von erneuerbaren Brennstoffen (z.B. Biogas, Klärgas) den Vorzug der Einspeisevergütung. Als Brennstoffe werden heute sowohl fossile als auch erneuerbare Energieträger genutzt. Je nach Technologie lassen sich einerseits  Erdgas, Flüssiggas, Heizöl einsetzen, anderseits regenerierbare Brennstoffe, wie Biogas, Klärgas, Holzgas usw. > Weitere Informationen

Bewährte Technologien im Einsatz

Das Prinzip der Wärme-Kraft-Kopplung wendet man in unterschiedlichen Verbrennungssystemen an. Einerseits wird die entstehende Abwärme z.B. für die Gebäudeheizung genutzt, anderseits treibt die erzeugte mechanische Energie einen Generator an, so dass Strom produziert werden kann. Kleine WKK-Anlagen weisen Leistungen zwischen 1 kW und 1 MW auf. Es können also Anlagen mit Leistungsspektren von 1 kW bis zu mehreren Megawatt (MW) zum Einsatz kommen, womit Anwendungen vom Einfamilienhaus bis zu Grossüberbauungen und Fernwärmenetzen in Agglomerationen möglich sind. Zahlreiche Beispiele von WKK-Anlagen belegen, dass neben den Effizienzargumenten auch die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu konventionellen Feuerungsanlagen einen Vorteil darstellt. Voraussetzung bleibt jedoch eine umfassende Berechnung und optimale Planung der Anlage, Einbettung in die örtlichen Energienetze und Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren. > Weitere Informationen

Optimale Vernetzung möglich

Die Wärme-Kraft-Kopplung kann an verschiedenen Standorten zum Einsatz kommen:

  • Industrie: hoher Bedarf an Bandenergie in Form von Wärme und Strom; Ersatzstromversorgung
  • Wohnen: grosse Gebäude, Nahwärmenetze, Quartiere und Siedlungen (hoher Anteil an Warmwasser, moderne Baustandards, Ersatz einzelner Feuerungen)
  • Dienstleistungsgebäude: zeitgleicher Bedarf an Wärme und Strom; Ersatzstromversorgung
  • Spitäler, Alters- und Pflegeheime: hoher Bedarf an Wärme und Strom im Winterhalbjahr, Ersatzstromversorgung
  • Klär- und Biogasanlagen: ganzjähriger Biogasbetrieb
  • Öffentliche Einrichtungen (Hallenbäder, Museen usw.).

Wird der mit WKK erzeugte Strom bei dezentralen Wärmepumpen eingesetzt, so erhöht sich dank der zusätzlich genutzten Umgebungswärme der Gesamtwirkungsgrad der Energieerzeugung. Eine optimierte virtuelle Konfiguration solcher Systeme kann eine maximale Verwendung sowohl der Brennstoffe als auch der Umgebungswärme für die verschiedenen Wärmebedürfnisse sowie einen Elektrizitätsgewinn erbringen. Weitere Informationen

Wärme-Kraft-Kopplung im Einsatz

Moderne Technik für Komfort und Wirtschaftlichkeit beim Wohnen

Zug Bild 3

wärme-kraft-kopplung

die St. Galler Energiewende

Jans GeothermieKongress 2015

St. Galler Stadtrat Peter Jans, neuer Vorsteher der Technischen Betriebe, wird das beschlossene Energiekonzept der Stadt bzw. den Ausbau von Fernwärme weiter verfolgen und in Zukunft mit mehr WKK-Anlagen betreiben.