Grösser als die «Winterstromlücke»: 2’300 MW für Rechenzentrum

Die in der Schweiz führende Lieferantin von WKK-Anlagen hat den grössten Energielieferungsauftrag in ihrer Unternehmensgeschichte bekannt gegeben: ein zukunftsweisendes 2,3-GW-Energieinfrastrukturprojekt für den schnell wachsenden Datacenter-Sektor in den USA.

Der Auftrag ist ein Meilenstein und ein eindrucksvoller Beleg für die aktuelle technologische Entwicklung: gefragt sind intelligente, hocheffiziente und skalierbare Lösungen für die KI-Revolution. Der Vorteil der Lösung: sie liefert netzkonforme Leistung mit ultraschneller Reaktion – ohne Abhängigkeit von Batteriespeichern.
Dies ist ein wichtiger Schritt beim Aufbau der Energieinfrastruktur für das KI-Zeitalter
Nathan Ough, CEO VoltaGrid

Primär-, Spitzenlast- und Notstromversorgung

Die fortschrittliche Energielösung ist darauf ausgelegt, den Aufbau von Datacentern zu beschleunigen und die GPU-Leistung für KI-basierte Anwendungen zu maximieren. Das System bietet Primär-, Spitzenlast- und Notstromversorgung in einer integrierten Plattform und ermöglicht aussergewöhnliche betriebliche Flexibilität. Die Lösung hält volle Leistung und Effizienz auch bei Umgebungstemperaturen von bis zu 50 °C (122 °F) aufrecht und bietet ein herausragendes Lastverhalten. Damit können hochvolatile Laständerungen problemlos bewältigt werden. Im Vergleich zu alternativen Technologien ist das Produkt bis zu 10 Prozentpunkte effizienter. Bei einer installierten Kapazität von 2,3 GW ermöglicht dies gemäss den Lieferanten jährliche Kraftstoffeinsparungen von über 300 Millionen US-Dollar.

Medienmitteilung:

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